Ettlingen Trotz der Corona-Krise, wahrscheinlich aber gerade deswegen, boomt der Markt für Briefmarken und Münzen enorm. Daher konnten anlässlich der 108. Gert-Müller-Auktion, die vom 11. bis 14. November 2020 stattfand, dank internationaler Bieter oft ganz enorme, teils ganz unfassbare Spitzenpreise erzielt werden.
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Bereits im Mai führte das Auktionshaus Christoph Gärtner eine Sonderauktion – neben den üblichen Versteigerungen – durch, bei der es möglich war, Untergebote bis zu 50% zu platzieren. Aufgrund der positiven Resonanz findet nun eine weitere Sonderauktion dieser Art am 2. Dezember
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Verdreifachte den Ausruf: SBZ MiNr. 39 zb gestempelt. Berlin Trotz Corona-Beschränkungen verbuchte die 67. Hadersbeck-Auktion vom 28. bis 30. Oktober ein sehr gutes Gesamtergebnis. Für Steigerungen sorgten zwei postfrische Bayern-Marken: die MiNr. 29 Xb stieg von 180 auf 450 Euro, die MiNr.
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Los 7012: Bayern 1849, 3 Kreuzer blau auf Ersttagsbrief vom 1. November 1849 (Ausruf: 4000 Euro). Vom 16. bis 21. November 2020 lädt Deutschlands ältestes Briefmarkenauktionshaus Heinrich Köhler zu seiner traditionellen Herbstauktion. Diese findet – bedingt durch Corona – in diesem Jahr
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Landete mit 8000 Euro beim vierfachen Ausruf: schöne Mischfrankatur von Mecklenburg-Schwerin. Vom 17. bis 19. September 2020 lud das Auktionshaus Rauhut & Kruschel zur großen Jubiläums-Auktion nach Mülheim a. d. Ruhr. Es war die 200. Versteigerung für Harald Rauhut, der seit 1988
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Für 55 000 Franken zugeschlagen: Ungebrauchter/postfrischer 4er-Block der nicht verausgabten Großbritannien-Dienstmarke Gibbons Nr. VI. „Das grenzt ja an den Wahnsinn, was da beboten wurde …“, so der O-Ton eines Corinphila-Kunden nach dem Verkauf der philatelistischen Pretiosen der Schweizer Klassik. So mochte wohl
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Startet bei Felzmann mit 25 000 Euro: diagonale Halbierung der österreichischen 2 Kreuzer tiefschwarz (MiNr. 2 Y H) auf vollständiger Faltdrucksache. Düsseldorf Im Angebot der 170. Felzmann-Auktion vom 3. bis 7. November 2020 ist alles, was das philatelistische Sammlerherz begehrt. So finden
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So stellte man sich die Zukunft in Breiteberg vor. Dessau-Roßlau Zur 39. Lippold-Auktion am 21. November 2020 werden 11 800 spannende Lose zum Aufruf kommen. Die Auflösung einer Sammlung Schlesien/ Ostsachsen, unter anderem mit den Orten Rumburg, Glogau, Zittau, Bautzen, Großschönau usw.,
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Das Auktionshaus Christoph Gärtner lädt vom 12. bis 16. Oktober 2020 zu seiner 48. Versteigerung an den Stammsitz in Bietigheim-Bissingen. Los geht es mit den Banknoten, gefolgt von den Münzen und Ansichtskarten am nächsten Tag. Ab dem Mittwoch dreht sich alles um
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Sprang von 7500 auf 45 000 US Dollar: Brief mit dem Fancy Cancellation „Mann mit der Pfeife“ von Waterbury. (pcp-wm) Eine Erivan-Auktion ist nicht nur in Wiesbaden oder Zürich etwas Besonderes. In den USA finden die Versteigerung auch hohe Beachtung und eine
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Kompletter Bogen des Höchstwertes zu 2 1⁄2 Dollar der letzten Freimarkenserie von Kiautschou. Die MiNr. 37 II A weist zudem noch den seltenen Plattenfehler I „‚Wolke‘ (Retusche) zwischen den Halteseilen des vorderen Mastes“ auf, der auf den Feldern 6 und 8 vorkommt.
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Bis jetzt ein Unikat: Württemberg MiNr. 234 b als Einzelfrankatur auf portogerechtem Brief mit Zustellungsurkunde. Die große Rarität startet bei Lenz mit 1200 Euro. Singen Die 105. Lenz-Auktion umfasst ca. 10 000 Positionen. Durchgeführt wird sie wegen der Corona-Pandemie am 30. und
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Sprang von 18 000 auf 34 000 Euro: Deutsch-Ostafrika MiNr. 38 I Ab gestempelt. (Ettlingen/pcp) „Sammler und Händler sind im Kaufrausch“, so titelten die Badischen Neuesten Nachrichten in einem großen Bericht über die 107. Großauktion für Briefmarken und Münzen der Firma Gert
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Ein Set von Arthur Thiele, zu dem auch diese Karte gehört, startet bei Markus Weissenböck mit 100 Euro. Salzburg Zur 48. Auktion von Markus Weissenböck am 10. Oktober 2020 werden zwei Kataloge erscheinen: ein Ansichtskarten-Katalog und ein Fotografiekatalog. Im Ansichtskartenkatalog findet sich
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Österreich-Rarität: Zeitungsmarke „Zinnober Merkur“ (60 000 Euro). 200 Versteigerungen in der Briefmarkenbranche ist ein nicht alltägliches Jubiläum. Der Mülheimer Auktionator Harald Rauhut feiert es vom 17. bis 19. September 2020 im großen Stil: Noch nie hat er so viele Lose erhalten wie
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Startet mit 50 000 Franken: der „erste Mirabaud Achter“ der Waadt 5 aus der Sammlung von Jack Luder. Vom 7. bis 12. September 2020 lädt das Schweizer Traditionshaus Corinphila Auktionen zu einer Versteigerungswoche nach Zürich ein. Das vielschichtige und hochwertige Angebot umfasst
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Steigerte bei Felzmann von 8000 auf 11 000 Euro: Kreuzbandsendung mit „Sachsen Dreier“ von Leipzig nach Neustadt/Orla. Düsseldorf Die meiste Aufmerksamkeit auf der 169. Felzmann-Auktion Anfang Juli zog einmal mehr die Sammlungs-Auktion der Briefmarken auf sich. Ulrich Felzmann begrüßte das Publikum im
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Landete im sechsstelligen Bereich: eingeschriebener Württemberg-Brief mit dem großen Mühlradstempel von Tuttlingen. 316 berühmte Briefmarken und Briefe haben stolze neue Besitzer gefunden. Am 27. Juni fand die dritte Auktion zum Sammelgebiet Altdeutsche Staaten der Briefmarkensammlung des ehemaligen Tengelmann-Chefs Erivan Haub statt. Sie
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Sprang von 200 auf 1100 Euro: GA-Karte 12 Gr des Generalgouvernements MiNr. P 5/08 mit Werbespruch „Telefon …“ und zusätzlichem Aufdruck „Postkarte“ von Rejowiec nach Detmold. Aachen Mittelschwere Panik hatte sich in den letzten Wochen bei den Auktionatoren breit gemacht, mussten sie
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Steigerte bei Schlegel von geschätzten 1250-1500 auf 3500 Euro: Vorlagekarton mit Farbproben des Wertes zu 84 Gr + 1 Zl. für die Sonderausgabe des Generalgouvernements zum 20. April 1944. Berlin Die 26. Schlegel-Auktion vom 8. bis 10. Juni bescherte gerade den Sammlungen
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